• Wärmetauscher zur Erwärmung von Schwimmbädern

Die Poolbeheizung mit einer Heizungs-Wärmepumpe

Falls im Hause eine Heizungs-Wärmepumpe installiert ist, kann diese auch für die Poolbeheizung genutzt werden. In die Heizungs-Wärmepumpe darf das Poolwasser nicht direkt eingelassen werden. Beim Ausgang der Heizungs-Wärmepumpe ist das Heizungswasser meist 45-50°C warm und wird vom Heizungskreislauf des Hauses verwendet. Damit dieses Wasser für die Poolbeheizung verwendet werden kann, muss in diesen Kreislauf ein Wärmetauscher eingebaut werden. In unserem Falle wird es ein Wärmetauscher sein, der im primären Kreislauf das erwärmte Wasser von 45°C haben wird und im sekundären das Poolwasser.

Ein Wärmetauscher ist vom Wesen her ein „Wärmeüberträger“ über den die Energie im erwärmten Wasser an das Poolwasser abgegeben wird. Der Wärmetauscher muss immer entsprechend der Leistung der Energiequelle dimensioniert und geplant werden, und somit im Stande sein, die Energieleistung der Quelle zu entnehmen und diese an das sekundäre Medium abzugeben. Im Falle der Wärmepumpe bedeutet dies, dass die Leistung des Wärmetauschers entsprechend der Maximalleistung der Wärmepumpe, einer Warmwassertemperatur von 45°C und der Poolwassertemperatur von 32°C zu berechnen ist.

Das Erwärmen des Poolwassers auf 32°C mit einer Vorlauftemperatur von 45°C ist relativ schwierig, deshalb sind die Wärmetauscher zur Energieübertragung zwischen der Wärmepumpe und dem Poolwasser ziemlich groß.

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